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Bad Griesbach im Rottaler Bäderdreieck

Eingebettet in die sanft hügelige Landschaft des Rottals erwartet Sie in Bad Griesbach ein Kur- und Gesundheitsurlaub, der Körper und Seele gleichermaßen guttut. Als staatlich anerkanntes Heilbad und Luftkurort ist Bad Griesbach der ideale Ort für Erholung, Therapie und neue Lebensenergie.

Heilsame Thermalquellen

Drei natürliche Thermalquellen versorgen unsere Therme mit mineralstoffreichem Wasser von bis zu 69 °C. Ob wohltuende Bewegungsbäder, Moorpackungen oder moderne Wellnessangebote – hier finden Sie alles, was zu einer erfolgreichen Kur gehört. Besonders wirksam ist das Heilwasser bei Beschwerden des Bewegungsapparats, rheumatischen Erkrankungen sowie zur allgemeinen Regeneration.

Aktiv und gesund bleiben

Bewegung gehört in Bad Griesbach dazu:

  • Über 150 Kilometer Nordic-Walking-Strecken im offiziellen DSV-Zentrum
  • Ein modernes Outdoor-Fitnessstudio im Kurpark
  • Wander- und Radwege durch die idyllische Natur
  • Europas größtes zusammenhängendes Golf-Resort mit zehn Plätzen

Kultur & Lebensfreude

Auch abseits von Therapie und Bewegung gibt es viel zu entdecken. Konzerte, Lesungen und Theateraufführungen sorgen für Abwechslung. Regionale Gastronomie, gemütliche Cafés und gesellige Feste machen den Aufenthalt genussvoll und authentisch bayerisch.

Beautiful view with a water fountain at Bad Griesbach Therme, Bavaria, Germany MARTIN ERDNISS

Bad Griesbach

Ein staatlich anerkanntes Heilbad sowie Luftkurort, ideal für Kur, Regeneration und Gesundheitsprävention.

Kurbereich & Heilwasser

  • Thermalquellen: Karlsquelle, Marienquelle, Nikolausquelle mit Wassertemperaturen von ca. 30 °C, 38 °C und bis zu 60–69 °C.
  • Heilwasser: Reich an Mineralien, insbesondere Fluorid, Natrium-, Carbonat- und Chlorid-Ionen - eine anerkannte Heilquelle.

Heilanzeigen
Das fluorid- und mineralstoffreiche Thermal-Mineralwasser (30 °C, 38 °C, 60–69 °C) wirkt unterstützend bei:

  • Chronisch entzündlichen rheumatischen Erkrankungen (z. B. Polyarthritis, Morbus Bechterew)
  • Degenerativen Gelenk- und Wirbelsäulenleiden (Arthrose, Bandscheibenschäden)
  • Weichteilrheuma, Neuralgien, Muskel- und Sehnenreizungen
  • Zuständen nach Gelenk- oder Wirbelsäulen-OPs (z. B. Prothesen, Bandscheiben)
  • Wirbelsäulenverformungen wie Spondylose, Skoliose oder Osteoporose
  • Allgemeine Revitalisierung, Leistungssteigerung und Prävention