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Bad Füssing – Rottaler Bäderdreieck

Ihrem Gesundheitsziel im niederbayerischen Bäderdreieck

Entdecken Sie Erholung und Heilung in einem der beliebtesten Kurorte Europas: Bad Füssing kombiniert staatlich anerkannte Therapiekompetenz mit großzügigen Thermenlandschaften, natürlicher Entspannung und abwechslungsreicher Freizeitgestaltung.

Heilende Thermalquellen & Thermenwelten

Erleben Sie das schwefelreiche Thermalwasser mit 56 °C aus über 1 000 m Tiefe – in drei einzigartigen Thermen mit über 12 000 qm Wasserfläche. Ob die traditionsreiche Therme 1, die moderne Europa Therme oder das großzügige Johannesbad – hier ist Wohlgefühl Programm.

Gesundheit & Kurangebote

Für Gesundheitssuchende: Thermalbäder, Massagen, Bewegungstherapie und Präventionskurse – oft mit Zuschuss der Krankenkasse möglich. Viele Gäste berichten bereits nach kurzer Zeit über Linderung bei Gelenk- oder Rückenbeschwerden.

Aktiv & kulturell vielseitig

Von idyllischen Radwegen über grüne Wanderpfade bis hin zu Musikfestivals – die Region bietet Genuss und Abwechslung. Der Herbst gehört dem beliebten Kulturfestival, das den Ort in eine Bühne verwandelt.

Warum Bad Füssing?

  • Europas meistbesuchter Kurort mit bis zu 2,4 Millionen Übernachtungen pro Jahr
  • Thermalwasser mit nachgewiesener Heilwirkung
  • Hohe nationale Bekanntheit und Anziehungskraft
94072 Bad Füssing

Bad Füssing

Eines der bekanntesten Heilbäder Europas und Teil des niederbayerischen Bäderdreiecks – ideal für Kur, Erholung und Gesundheitsurlaub.

Kurbereich & Heilwasser

  • Thermalquelle: Schwefelhaltiges Heilwasser mit ca. 56 °C, entdeckt 1938 in 1.000 m Tiefe.
  • Heilwirkung: Wohltuend bei Gelenk- und Wirbelsäulenbeschwerden, rheumatischen Erkrankungen, Stress und zur Regeneration.

Heilanzeigen
Das schwefelreiche Thermalwasser mit 56 °C aus rund 1 000 m Tiefe wirkt bei zahlreichen gesundheitlichen Beschwerden:

  • Rheumatische Erkrankungen wie Arthritis und Arthrose
  • Wirbelsäulenleiden, Bandscheibenvorfällen und Hexenschuss
  • Stoffwechselstörungen wie Gicht und Osteoporose
  • Folgen von Operationen am Bewegungsapparat, Verletzungen und Frakturen
  • Herz-, Kreislauf- und Durchblutungsstörungen
  • Lähmungen nach Unfällen oder Schlaganfall
  • Frauenkrankheiten und hormonelle Funktionsstörungen
  • Stress, Burnout, Erschöpfungszustände und allgemeine Regeneration